"Trackswitch" wurde für eine komfortable PC- lose Steuerung von Modellbahnanlagen entwickelt. In der Hauptsache geht es um Technik für ein Gleisbildstellwerk. In Verbindung mit dem Digimoba-Gleisbildstellwerk oder auch anderen steht eine sehr einfache, übersichtliche und sichere Modellbahnsteuerung zur Verfügung. Dank der seit mehr als 15 Jahren der Weiterentwicklung der Software für Trackswitch sind neben normalen Gleisbildstellwerk-Steuerungen auch Schattenbahnhöfe, Pendelzugstrecken, Kehrschleifen und andere spezielle Abläufe sowohl von Hand als auch automatisch einrichtbar. Automatische Fahrstraßenauflösung, Zugweiterschaltung, Abrufschaltung, gegenseitige Beeinflussungen, aber auch Funktionsabläufe, einzeln bedienbares Zubehör (Entkuppler, Drehscheibe, Schuppentore, Wasserkran) können manuell oder in automatischen Abläufen integriert werden. Selbstverständlich können auch bereits bestehende Gleisbildstellwerke mit ihren Verkabelungen in der Regel weiter genutzt werden. Herzstück eines jeden Systems "Trackswitch" ist die Zentrale (1001) mit dem Controlpanel (1101) und der Anschlussbox (1120) sowie den daran angeschlossenen Fahrstraßentastern in Ihrem Gleisbildstellwerk. Dieses System steuert Zubehör, also in erster Linie Weichen, Signale, Relais etc. Um Züge direkt in die Steuerung mit einzubinden, gibt es sowohl für analoge, also auch DCC- Digital gefahrene Anlagen sogenannte Gleisbausteine, welche Fahrspannung, Belegtmeldung, Anfahr- und Verzögerung bzw. Langsamfahren und Halten erledigen. Trackswitch ist also sowohl analog als auch DCC- Digital einsetzbar. Weichen, Formsignale, Lichtsignale, Entkuppler und viele andere Funktionsgeräte mit allen denkbaren Antriebstechniken können mit Hilfe verschiedener Decoder geschaltet und bedient werden, auch als Servoantrieb.

Die Anschlussbox 1120 ist die Schnittstelle zwischen Ihrem Gleisbildstellwerk und "Trackswitch". Hier werden Ihre Taster, welche ausschließlich für Fahrstraßen verwendet werden, angeschlossen. Diese sind in Ihrem schematischem Gleisbildstellwerk jeweils in einem Bahnhofsgleis bzw. Streckengleis vorhanden. Es werden nicht mehr für jede Weiche zwei Taster benötigt, sondern nur noch für jedes Gleis und jede Strecke ein Taster.

Durch zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten wird eine unglaubliche Vielfalt von Steuerungsmöglichkeiten von Manuell bis hin zum vollautomatischen Betrieb realisiert.
In der Bedienungsanleitung können Sie sich ausführlich über die Möglichkeiten informieren

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